Von der Welpenerziehung bis zum richtigen Hundefutter

So kümmerst du dich optimal um deine Fellnase

Ein kleiner Welpe ist gerade bei dir eingezogen – und jetzt willst du natürlich alles richtig machen. Schließlich sind die kleinen (oder auch etwas größeren) Fellnasen für die meisten von uns nicht nur ein Haustier, sondern ein richtiges Familienmitglied. Hier findest du alle Informationen, die du brauchst, um deinen vierbeinigen Freund gut versorgt zu wissen – von Tipps für die richtige Hundeerziehung über die richtige Ernährung für unsere Fellnasen bis hin zu Informationen zu Hundekrankheiten und ihrer Behandlung.

Die erste Zeit mit deinem Hund kann überwältigend sein. Vielleicht ist dein Welpe noch nicht stubenrein, der erste Besuch in der Hundeschule steht an und du recherchierst, welches Hundefutter das richtige für deinen Vierbeiner ist. Doch versprochen: Nach einiger Zeit werdet ihr ein eingespieltes Team bilden.

Doch auf Hundehalter*innen kommen immer wieder neue Herausforderungen zu, beispielsweise wenn der Hund erkrankt oder die erste große Reise mit dem Fellknäuel ansteht. Auch hier stehen wir dir mit Rat und Tat zur Seite und stellen dir attraktive Reiseziele mit Hund vor, geben Tipps, wie deine Fellnase lange Auto- oder Zugfahrten am besten übersteht und helfen weiter, wenn dein vierbeiniger Freund erkrankt ist und du auf der Suche nach den richtigen Hausmitteln oder Behandlungsmöglichkeiten bist.

Das Leben mit Hund wird niemals langweilig und wir nehmen dich an der Hand und unterstützen dich dabei, gut durch die Welpenzeit und weit darüber hinaus zu kommen. Stöbere in unseren Artikeln rund um den Alltag mit Welpe oder auch älterem Hund und erfahre alles darüber, wie du deinen Schatz rundum gut versorgst.

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Gesundheit ist unbezahlbar – gut versichert sein zum Glück nicht

Eine passende Versicherung hilft dir, im Krankheitsfall entspannt zu bleiben. Hier kannst du Kontakt zu unserem Partner Allianz aufnehmen, um eine unverbindliche und kostenlose Beratung zu erhalten.

Häufige Fragen rund um Hunde – einfach & verständlich erklärt

Von Haltung über Gesundheit bis Versicherung: Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen für ein gutes Leben mit Hund.

Die monatlichen Kosten für einen Hund liegen je nach Größe und Bedarf meist zwischen 50 und 200 Euro. Dazu zählen Ausgaben für Futter, Tierarzt, Versicherung, Pflegeprodukte und ggf. Hundesteuer oder Hundeschule. Unvorhergesehene Tierarztkosten können das Budget zusätzlich belasten.

Zu den wichtigsten Impfungen für Hunde zählen die gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis und Tollwut. Die Grundimmunisierung beginnt im Welpenalter, danach sind regelmäßige Auffrischungen notwendig. Tierärzt*innen beraten individuell zum Impfplan.

Ein Welpe benötigt deutlich häufigere Spaziergänge als ein erwachsener Hund. In den ersten Lebensmonaten sollte man mit einem Welpen etwa alle drei Stunden nach draußen gehen, da die Blasenkontrolle und der Verdauungsrhythmus noch nicht vollständig entwickelt sind. Das bedeutet, dass sich über den Tag verteilt leicht sechs bis acht kurze “Gassirunden” für 5 bis 10 Minuten ergeben können. So lernt der Nachwuchs besser, sein Geschäft draußen zu verrichten, und beugt Unsauberkeit im Haus vor. Ein ausgewachsener Hund ist in der Regel zufrieden, wenn er drei- bis viermal täglich raus darf. Optimal sind drei längere Spaziergänge (jeweils 30 bis 45 Minuten), bei denen der Hund ausreichend Bewegung bekommt, seine Sinne stimuliert und Sozialkontakte pflegen kann. Bei besonders aktiven oder großen Rassen kann man die dritte Runde auf vier kürzere Gänge aufteilen, etwa morgens, mittags, nachmittags und abends. Die genaue Anzahl und Länge richtet sich zusätzlich nach Alter, Gesundheitszustand, Rasse und individuellem Bewegungsdrang. Gassirunden sind nämlich nicht nur für die körperliche Auslastung wichtig, sondern auch für geistige Impulse, Sozialkontakte mit Artgenossen und Umwelterfahrung.

Sinnvoll ist meist eine Hundehaftpflichtversicherung, die für Schäden aufkommt, die der Hund verursacht. In manchen Bundesländern ist sie sogar Pflicht. Zusätzlich kann eine Hundekranken- oder OP-Versicherung helfen, hohe Tierarztkosten bei Krankheiten oder Unfällen zu decken.